17 schmale LED-Videoscreens für Sixt

Gleich 17 schmale LED-Videoscreens liefert ACT an SIXT für den Flughafen München

  • Produktion 4/2014
  • Installation in 2m hohe Säulen links von jedem Counter
  • Adresse: Sixt-Store Flughafen München, Deutschland
  • Auftrag: schlanke LED-Videoscreens, 2m hoch. Die Säulen sollen einzeln und gemeinsam als große LED-Videowand betrieben werden können.
  • Pixelabstand physikalisch 5mm
  • Auflösung physikalisch: als 1 Screen ohne Abstand zwischen den Säulen 544 x 384 Pixel
  • Auflösung physikalisch mit 14 Pixel Abstand zwischen den Säulen (Demo-Mode bei ACT im Testlauf): 768 x 384 Pixel
  • Auflösung physikalisch je einzelner LED-Säule: 32 x 384 Pixel
Schmale LED-Videoscreens als 17-facher Eyecatcher bei den Sixt-Countern am Airport München

Eine elegante und innovative Form der visuellen Kommunikation. Diese LED-Videosäulen sind nicht zu übersehen. Gerade das ungewöhnliche Format zieht die Blicke auf sich, schmale LED-Videoscreens sind nicht alltäglich!

High-End Lösung mit nur 5mm physikalischen Pixelabstand und black-faced SMD 3in1 Leds

Die „Sixt-Säulen“ wurden mit black-faced SMD 3in1 Leds bestückt, ein hervorragender Kontrast und eine gute Bildqualität aufgrund eines Pixelabstandes von nur 5mm konnte so erreicht werden. Die einzelnen Säulen haben jeweils eine Auflösung von 32 x 384 Pixel. Sie können einzeln oder gemeinsam als große LED-Videowand betrieben werden. 16,7 Millionen gleichzeitig sichtbare Farben lassen keine Wünsche über. Egal ob Texte, Bilder oder Videofiles, für sämtliche Darstellungsformen sind schmale LED-Videoscreens geeignet.

Schmale LED-Videoscreens können von der Sixt-Zentrale und örtlich bespielt werden

Die Zentrale von Sixt hat die Möglichkeit, sämtliche Videosäulen anzusteuern und mit neuen Inhalten zu beschicken. Werden mehrere schmale LED-Videoscreens als gemeinsame Led-Videowand betrieben, dann können die Abstände zwischen den LED-Säulen berücksichtigt werden, damit die Inhalte nicht von einer Säule zur nächsten „springen“ sondern unsichtbar über den vorhanden Abstand mitlaufen. Damit können natürlich auch sehr schöne Effekte beim gemeinsamen Bespielen über mehrere LED-Videostelen erreicht werden.

Inbetriebnahme im April 2014

ACT liefert wie geplant knapp vor Ostern die Videodisplays samt den Controllern aus. Die Installation und Konfiguration wird bis Ende April am Flughafen München erfolgen. Ab dann sind neben jedem Sixt-Counter schmale Videoscreens aus dem Hause ACT im leuchtenden Einsatz.

 

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