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LED-Videoboard 2 Displays für Deutschland

Neuer LED-Videoboard Auftrag: 2 Displays zur Installation im Landkreis Mayen-Koblenz, Deutschland

Knapp vor Weihnachten erhielt ACT noch diesen schönen Auftrag aus dem deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz. In Mayen wird ein großes Scrolling-Board auf LED-Technik umgerüstet. ACT wird hierfür zwei jeweils 12m² große LED-Videowände produzieren.

LED-Videoboard doppelseitig neben der Straße

Die bestehende Säulenkonstruktion wird weiterhin verwendet werden. Statt dem Scrolling-Board werden dann zwei Videowände der beliebten ACT-Videoled RP10s Serie aktuell werben. Für dieses Projekt werden mehr als 660.000 Leuchtdioden verarbeitet werden. Im Frühling wird das doppelseitige LED-Videoboard seinen Betrieb aufnehmen und eine neue Generation der digitalen Werbung in Mayen einleiten. Künftig kann an diesem Standort tagesaktuelle Werbung gezeigt werden. Umständliches Plakate wechseln gehört dann der Vergangenheit an.

Enorm werbewirksame Außenwerbung

Die perfekte Kombination aus Licht, Farbe und Bewegung. Ein LED-Videoboard zieht die Blicke magisch an. Der Wechsel aus Werbung und Information macht dieses Medium äußerst attraktiv. Für Werbekunden und für den Betreiber ist ein LED-Videoboard ein interessantes Investment. Werbekunden genießen die Möglichkeit, tagesaktuell werben zu können, jederzeit können Änderungen vorgenommen werden. Bewegte Werbespots fallen zudem wesentlich mehr auf als statische Bilder. Die Werbewirksamkeit ist somit wesentlich höher als bei den klassischen, statischen Outdoor-Werbeflächen. Für den Betreiber einer LED-Videowand ist die unbegrenzte Anzahl an Werbekunden ein wichtiger Faktor. Abhängig von der Attraktivität des Standortes, den wirtschaftlichen Verhältnissen und der Anzahl der Werbekunden können die Preise für Einschaltungen entsprechend angepasst werden.

Perfekte Lesbarkeit bei Tag und Nacht

Mit einer maximalen Helligkeit von 8000 cd/m² ist das LED-Videoboard absolut sonnenlichttauglich. In der Praxis wird diese Leuchtstärke nicht zu 100% benötigt, 30% weniger reicht meist vollkommen aus, was grob dann auch den Verbrauch um ein Drittel reduziert. Da Leuchtdioden mit der Zeit an Helligkeit verlieren, kann Jahre später noch nachjustiert werden, da nach oben hin noch Spielraum vorhanden ist, um die Anfangs als optimal empfundene Leuchtstärke wieder zu erreichen. Die tatsächliche Helligkeit auf dem LED-Videoboard wird über einen Lichtsensor automatisch gesteuert. Fotosensoren erfassen die Umgebungshelligkeit und geben die Daten dann an den Controller der LED-Videowand weiter. Über die im Lieferumfang enthaltene Software kann der maximale und minimale Helligkeitswert eingestellt werden. In dieser Bandbreite regelt sich dann die Leuchtstärke auf dem LED-Videoboard automatisch.

 

 

 

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