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Indoor-Videowand Auftrag für Erste Campus

ACT erhielt bereits mit Vertriebspartner Kapsch den Zuschlag für einen LED Video-Screen zur Installation im Außenbereich, jetzt erfolgte auch die Beauftragung für eine große Indoor-Videowand.

Indoor-Videowand beim Haupteingang

Der Erste Campus auf dem Gebiet des früheren Wiener Südbahnhofs wird ab dem Jahr 2016 das neue Headquarter der Erste Group Bank AG werden. Die Mitarbeiter der Erste Group sollen hier nicht nur arbeiten, sondern entwickeln, planen und Visionen umsetzen. Es ist ein Ort der Begegnung für Mitarbeiter, Kunden und all jene, die gemeinsam die Zukunft gestalten wollen.

Schreitet man durch den Haupteingang, wird die neue Indoor-Videowand sofort die Blicke auf sich ziehen. Die beauftragte LED-Videowand wird knapp 2,5m breit und 3,8m hoch werden. Die LED-Videowand wird einen feinen Pixelabstand von 5mm aufweisen. In Summe werden 1,1 Millionen LED-Chips die aktuellen News auf dieser Indoor-Videowand zum leuchten bringen. Mitarbeiter und Kunden werden groß und mächtig über aktuelle Börsenkurse und Unternehmensnachrichten informiert. Die Videowand wird in etwa 2,5 m Unterkante wie ein Bild an die Wand montiert werden.

Die Installation und Inbetriebnahme ist für Ende Jänner 2016 geplant.

Frontwartung in neuer Bauform

Für eine perfekte Passgenauigkeit wurden für dieses Projekt eine neue Generation von Alu-Druckgussgehäusen eingesetzt. Die Indoor-Videowand wird komplett von vorne wartbar sein. Rückseitig sind auf den Alu-Druckgussgehäusen weder Gehäusedeckel noch irgendwelche Daten und Stromkabel. Die LED-Pixelkarten werden für dieses Projekt von ACT ebenfalls neu designt. Sie werden über ein neues innovatives Doppel-Magnetsystem verfügen. Die LED-Karten werden magnetisch an der Frontseite, mit Justierbolzen an der exakt richtigen Position fixiert. Über einen zweiten, wesentlich größeren Magneten kann jede Pixelkarten, auch in der Mitte der Indoor-Videowand einzeln von vorne abgenommen werden. Dank der Justierbolzen können die Karten auch nicht verrutschen. Jedes Videomodule hat direkt im Alu-Druckgussgehäuse eine Daten- und Stromverbindung, werden die Module zusammengebaut, werden sie so auch gleich mit Daten und Strom versorgt. Eine zusätzliche Signal-LED zeigt an, dass die LED-Videomodule erfolgreich miteinander verbunden wurden. Speziell für große LED-Videowalls zur Installation im Innenbereich ist diese neue Bauform ideal. Der Zusammenbau ist einfach und absolut exakt, nichts muss verkabelt werden und im Fall des Falles ist eine Revision von vorne ist einfach durchzuführen.

Indoor-Videowände ohne Abstand zur Wand

Immer öfters werden LED-Videowände für den Retail-Bereich und in exklusiver Business-Umgebung verwendet. Exklusive Office-Flächen sind wertvoll, jeder Quadratmeter Verkaufsfläche ist teuer.

Bisher mussten Indoor-Videoscreens, speziell wenn es große Videowände waren, immer von hinten gewartet werden. Es war somit notwendig, hinter der Videowand 80 cm bis 1 m Platz zu haben, damit Personen hinter der Videowand die Module untereinander verkabeln können und im Reparaturfall auch das jeweilige Videomodul öffnen können, um den defekten Bauteil zu tauschen …

In dieser neuen innovativen Bauform aus dem Hause ACT fällt dieser Platzbedarf auf der Rückseite weg. Die Module selbst sind mit nur 76mm Bautiefe ebenfalls sehr schlank. So können vor der Indoor-Videowand grob 1 m² je Laufmeter eingespart und sinnvoll anderwärtig verwendet werden!

 

 

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